04.12.2013, 17:43 Uhr
  Radfahrer
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Weiter geht es mit den Verbesserungen an der Mechanik...
Als erstes fertigte ich einen Winkel, der die beiden Alu-Spannhülsen miteinander verbindet. Erinnert etwas an die „Domstreben“ von Tuningautos – gibt’s die Dinger eigentlich noch? Da nur wenig Platz ist, müssen an der Unterseite M2 Schräublein genügen, an der Rückseite M3. Für den Winkel selbst kam nur Stahlblech infrage, Alu wäre zu weich oder zu dick geworden.
Nun war eine Platte an der Reihe, die mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigt. Sie verbindet die neue Querstrebe mit der Alu-Bodenplatte und hält nebenbei die beiden vorderen Drehstabaufnahmen fest. Hier verwindet und bricht nichts mehr.
Als Schmankerl, weil ich so schön beim fummeln war, machte ich mir noch einen passenden Schraubenschlüssel für die Platinen-Distanzbolzen, die sind zöllig. Sie muss ich lösen, wenn ich die Kettenspanner einstellen will. Weil der Schlüssel schmal ist, brauche ich die Spannhülsen nur lösen, nicht zerlegen. Das erleichtert die Arbeit und man verliert nicht so schnell Teile.
So sieht das Ganze von hinten montiert aus.
Damit sind die mechanischen Umbauten soweit abgeschlossen. Das gute Stück wandert nun wieder in die Kiste, da Besuch über die Feiertage kommt, das Bastelzimmer wird dabei wie immer zum Gästezimmer. Anfang 2014 geht es mit den elektrischen Arbeiten und, je nach Witterung, auch mit der Lackierung weiter.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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09.11.2014, 17:56 Uhr
Radfahrer
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Hallo Schwedenhapper!
Nun hat es doch bis Ende 2014 gedauert, bis es spürbar voran ging. Einige Kleinigkeiten habe ich noch erledigt.
Der Das Kommandantenperiskop vom STRV 122 war bei Erhalt noch nicht montiert. EIne klar polierte Scheibe, ein Winkelspiegel und eine Linse mit Objektiv aus einer defekten DVD werten das Teil auf.
Etwas Handlungsbedarf gab‘s am Deckel des rechten Staufaches. Hier waren die Gelenke einfach zu scale. Da hier der Ein-Aus-Schalter sitzen soll, habe ich eine stabile Konstruktion gemacht. An einem Bügel schwenkt der Deckel auf, ein Magnetstreifen hält ihn zu.
Daneben die Testfelder für die Farbmischung. Da die Farbtöne des STRV nicht fertig erhältlich sind, musste ich sie anmischen. Verwendet wurden Tamyia-Farben. Leider brachten die aus diversen Quellen bezogenen Mischverhältnisse keinen wirklichen Erfolg. Ich musste frei Schnauze und nach Augenmaß nachmixen. Schöne Sauerei.
Peter II war so freundlich, mir seine Airbrushausrüstung zu leihen. Ein großer Revell Kompressor und eine Aztekenspritze kommen mir als Nichtprofi sehr entgegen.Nun hat die Unterwanne hat ihre Farbe, die Laufrollen auch, die Oberwanne und der Turm sind grundiert und vorschattiert.
Nun wird es fleckig und scheckig. Die Tarnmuster der Oberwanne und vom Turm werden richtig anstrengend. 
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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18.11.2014, 19:59 Uhr
Radfahrer
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Hallo Flecktarner!
Los geht es mit den hellen Bereichen. Ich werde also keine Farbe ganz durch lacken. Ob das was bringt, wird sich später zeigen.
In einem Oldtimermagazin hatte ich den Tipp gelesen, kleine, unebene Sachen könnte man gut mit Alufolie abdecken. Geht tatsächlich. Trotzdem noch eine ziemliche Fummelei.
Und schon ist es wieder ab. Was mir Sorgen macht: An der Wanne hat sich an einigen Stellen die Grundierung mit den Klebestreifen gelöst. Auch an dem guten Tamiya-Abdeckband. Das ist schlecht. An der Grundierung ist es halt ungewolltes „Chipping“ aber nachher am Lack wär es ärgerlich.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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22.11.2014, 08:57 Uhr
Gregor33
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Olaf,
du hast aber ein richtiges Traumstück auf der Werkbank!!!
Ich habe für meinen Leo extra für so ein Zukunftsprojekt eine Ersatzoberwanne und Turm rumzuliegen...irgendwann werd ich hoffentlich die Zeit finden, die Zusatzpanzerung und Turmheck zu "schnitzen" 
Bei Tamiya Tape hab ich die Erfahrung gemacht, dass es ohnehin schon recht fest haftet...auf lackierten Flächen teilweise viel zu stark. Geholfen hat es, das Tape vor dem Anbringen mehrmals durch aufkleben auf die Handfläche "schwächer" zu bekommen. Ersatzweise könntest du auch UHU Patafix probieren...
Gruss
Gregor
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28.11.2014, 19:54 Uhr
Radfahrer
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Hallo Gregor!
Danke. Ja das Modell ist ein Traum. Wirklich ein akribischer Umbau. So hätte ich das wahrscheinlich nicht selber hin bekommen.
Es scheint so zu sein, dass es auch was mit dem Material zu tun hat. Die umfangreichsten Ablösungen hatte ich an den Kettenschürzen, die müssten glaube ich aus ABS sein. Trotzdem die eigentlich vorher angeschliffen und entfettet waren. Am Turm gab es keine Ablösungen außer eine kleine Stelle am Emes-Kasten. Der Tip mit dem "Abschwächen" des Tamiya-Klebebandes ist gut. Werde ich mal probieren. Ich hatte das Band von Felix (Fixa) empfohlen bekommen, der hat damit damals auch seinen STRV abgeklebt.
Inzwischen habe ich die dunklen grünen Flächen drauf. Beim Lacken des Rohres ist mir der Faden zum Aufhängen abgerissen, beim Runterfallen hats die Mündung angeditscht. Habe ich mit 2-K-Uhu-Kleber ausgegossen, das passt ganz gut.
Inzwischen ist es eigentlich zu kalt geworden zum Sprühen draußen, ich werd am WE mal probieren, wenn es nicht hinhaut muß ich das ganze einmotten bis es wieder wärmer ist.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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01.12.2014, 21:02 Uhr
Radfahrer
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Hallo Fans der Klebe-Band!
Jeder kennt die bekannte Musikgruppe, jeder liebt sie. Ich nich mehr. Nach den hellen Flecken kamen die dunkelgrünen. Und mit dem Auftragen der grauen Flächen erreichte der Abdeckungswahn seinen Höhepunkt. Aber geht halt nicht anders. Erinnert etwas an eine Folienkartoffel  ...
Besonders spannend das Auspacken. Wie Heiligabend. Soweit hat alles geklappt. Die Farben passen, ich habe keine groben Patzer fertiggebracht. An einigen Stellen hat sich auch beim letzten Entblättern Farbe abgelöst, dass muss ich ausbessern. Und zwei Nebelbecher hatten sich gelöst.
Jetzt folgen eventuell eine Zwischenversiegelung, Zusammenbau und Alterung. Vielleicht aber erst im kommenden Jahr.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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01.12.2014, 22:19 Uhr
Gregor33
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Hallo Olaf!
Super Arbeit!
Ich kann deine Erleichterung nachfühlen Bei einem so großen Modell kann das Abkleben zum Horror werden.
Versiegelung danach ist auf jeden Fall sinnvoll. Sollte beim Washing oder Fading etwas schief gehen kannst du es nämlich wesentlich leichter abwischen.
Mein Leo bekommt gerade auch einen neuen Lack, allerdings das Standard NATO Dreifarb-Tarnmuster.
Lack ab
Kurze Zeit hab ich über das Abkleben bzw. Blue Tac nachgedacht aber die Airbrush kann doch ziemlich feine Linien ziehen Nach über 7 h war es dann soweit.
Ob er später eher staubig oder schlammbedeckt aussehen soll entscheidet die Tageslaune
Gruss
Gregor
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| Beitrag 3 mal editiert. Zuletzt editiert von Gregor33 am 01.12.2014 22:23.
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03.02.2015, 12:12 Uhr
Radfahrer
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Hallo Schwedenfreunde!
Die stressigen Feiertage und der lähmende Jahresanfang sind rum, ich konnte inzwischen einiges schaffen am STRV.
Nach dem Lacken kommt das Zusammenbauen. Natürlich immer schon vorsichtig, man will ja keine Macken in den frischen Lack kriegen und schon gar nix abbrechen.
Die Wanne wurde als erstes mit den Laufrollen versehen. Dann der letzte größere Umbauschritt. Da der STRV andere Staukästen als die deutschen Leos 5+6 hat, muss die DMD nach vorn rücken und klaut den Platz vom Akku. Dieser wandert runter in die Wanne
Beim Umbau von Fixa seinerzeit löste ich für ihn das Problem durch einen speziell zusammen gelöteten Akku. Diesmal wollte ich anders vor gehen. Ein Standardakku kommt also zum Teil in die Lautsprecherbox. Schön im Winkel passt es grad eben. Ein Verlängerungskabel aus flexibler Silikonhüllen-Litze leitet den Saft nach oben.
Die Original Technikplatte habe ich abgeschliffen und die DMD mit Doppelklebeband befestigt. Es geht gewohnt eng zu. Nur durch das Verlegen der Blitzeinheit in den rechten Staukasten passte es vernünftig. Tamiya hat die Kabel in weiser Voraussicht lang genug ausgelegt.
Sehr schön zu sehen die Wahnsinnsarbeit, die der Erbauer in das Modell gesteckt hat. Den rechten Staukasten kann man, wie beim Original, abklappen. Nur die etwas zu filigranen Scharniere musste ich durch einen solideren Mechanismus ersetzen.
Weil die DMD vorversetzt ist, kommt man nicht mehr direkt an den Hauptschalter. Ich habe einen Winkelhebel gefertigt, der das Schalten über die geöffnete Staukastenklappe ermöglicht.
Als weiteren Arbeitsschritt habe ich die Hauben für die Nebelwerfer befestigt. Sie werden wie in echt mit klitzekleinen Sechskantschrauben angeschraubt. Eine Strafarbeit, ich hoffe die Dinger müssen niemals wieder runter.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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03.02.2015, 15:09 Uhr
scenic99
Bob der Baumeister
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Hi Olaf,
der sieht echt schön aus.
Hast du sehr gut hinbekommen !!!
Gruß
Dirk
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email@dirkkristen.de
http://www.dirkkristen.de
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23.04.2015, 22:01 Uhr
Radfahrer
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Hallo Freunde der nordischen Lebensart,
die Restarbeiten sind es meist, die am Schluss eines Projektes noch lange aufhalten.
Ich musste noch zwei Kleinigkeiten selbst fertigen. Als erstes die Faltplanen, die verhindern sollen, dass Neuschnee beim Aufschieben der Turmluken in das Fahrzeug fällt. Der Erbauer hatte mir etwas gut geeignetes Kunststoffgewebe mitgeschickt, welches ich nur noch in Form schneiden, einfärben und drapieren musste.
Als zweites kamen die vier Digitalfunkantennen. Hier hatte ich gerade noch genug Federstahl liegen, einige Abschnitte von Spritzlingen als Spitzenschutz sehen zwar nicht superschön oder gar scale aus, aber man hat nur zwei Augen.
Schon zu der Zeit, als Felix (Fixa) seinen STRV baute, fertigte ich auf Basis eines 1:35 Decalsatzes welche für 1:16. Es ist aber nicht einfach, sie zu drucken, da gelbe und weiße Flächen mit Hausmitteln nur unzureichend aus einem Tintenstrahler kommen. Ich habe nun einen Trick aus dem Forum angewendet, einfach einen farblich passenden Rand hinzugefügt und auf weißem Material gedruckt. Den Rest habe ich mit dem Pinsel und Originalfarbe retuschiert. Laut den Erklärungen zur Vorlage handelt es sich um ein Fahrzeug des zweiten Zuges (Bravo-Platoon) einer Kompanie des Norbotten-Regimentes, welches in Boden beheimatet ist. Dazu passen auch die zwei Streifen an Heckgrating. Die Fahrzeuge wurden mit, zu den Nato-Alphabetcodes passenden, Namen von Dämonen betitelt. Die Führungsfahrzeuge (Leader) hießen z.B. Luzifer und Leviathan. Ziemlich gruselig.
Immer ein Streitthema ist das Altern. Ich habe mich auch bei diesem Arbeitsschritt entschlossen es einfach selbst zu versuchen. Ich hatte nicht vor, einen wirklich abgerittenen Einsatzlook zu erreichen. Das könnte man inzwischen durchaus realitätsgetreu hinstellen, nach 10 Jahren im Dienst sehen viele Originale ungefähr so aus, wie die II.WK Fraktion ihre Nachbauten von Fahrzeugen hinstellt, die nur wenige Monate, Wochen oder gar nur Tage im Einsatz hinter sich hatten.
Soweit wollte ich nicht, also habe ich nur washing, ganz wenig Trockenmalen und ein Bisschen Dreck aufgeschmaddert. So habe ich mir das vorgestellt und weitgehend hin bekommen.
Mit einer letzten Versiegelungsschicht Klarlack ist das Ding nun für die kommende Saison einsatzbereit. Später nachgereicht werden eventuell noch ein Fliegerbeschuss-Gerät und bessere Abschleppkabel.
Ja bei dem Werbebanner hab ich mir ein kleines Wortspiel erlaubt, wer erinnert sich noch an die Autobahnbrücken-Werbung in der DDR?
Hiermit ist der Baubericht vorläufig abgeschlossen. Das ist seit langem mal wieder ein Projekt, dass ich fertig bekommen habe  ...
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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23.04.2015, 22:07 Uhr
Fixa
Exilberliner
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Moin Olaf
Ich kann es garnicht glauben, ein fertiges Modell von Dir 
Schön was Du daraus gemacht hast, gefällt mir sehr gut.
Gruss Felix
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Alle Rechtschreibfehler in diesem Beitrag sind beabsichtigt und Ausdruck meiner Kreativität.
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23.04.2015, 22:17 Uhr
Gregor33
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Hallo Olaf,
Ein Traum!!!
Der Strv122 ist sowieso eine meiner Lieblingsvarianten des Leo aber Du hast hier die Latte richtig hoch gesetzt!
Jetzt muss nur noch die modernste Technik rein (vielleicht doch die Mulitwii ?
Gruss
Gregor
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23.04.2015, 23:05 Uhr
HARRY
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| Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von HARRY am 24.04.2015 11:09.
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17.08.2016, 15:06 Uhr
Radfahrer
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Nachtrag zum Baubericht...
Neulich in B...
Frau: "Schaaaahaaaatz, ich muss etwas beichten..."
Mann: "Ähhhh was denn nun schon wieder kaputt gegangen?"
Frau: "Naja, Dein einer Panzer, dieser Grüne... Du hattest gesagt er wäre in Tegel so dreckig geworden und bräuchte sowieso ein WASHING da habe ich ihn in die Waschmaschine getan"
Mann: "WAAAAAS? Washing ist doch ganz was anderes. Und nun ist er im Eimer oder wie?"
Frau: "Nein nur etwas eingelaufen, das krist Du doch bestimmt wieder hin, oder?"
Mann: seelige Ohnmacht
Tja was meint Ihr, kann man da noch was machen? Gießen und in die Sonne stellen, viellicht wächst er noch?
PS: Nein der große ist selbstverständlich nicht eingelaufen, es handelt sich um den Revell-Bausatz in 1:72, eilig fertig gemacht für die Sammlung in der Wohnzimmervitrine.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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Strv 122