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Thema:  Baubericht Tiger I Früh in 1/10 |
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09.09.2011, 19:01 Uhr
  sutti
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Hallo Frank
Die Kette ist Eloxiert,genaueres kann dir eventuell Achim berichten der damals die Ketten so eingefärbt hat.Für Neusilberketten wird sich dieses Verfahren allerdings nicht eignen.
Grüße Hans
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09.09.2011, 19:45 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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Danke Dir Hans,
für die schnelle Antwort, dann muß ich mal weitersuchen.
--
Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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10.09.2011, 09:34 Uhr
raimund_illing
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Hallo Frank,
wie Du ja weißt und in diesem Forum mit unverholener Hähme begleitet hast, fehlen mir in der Tat die entsprechenden Schrauben für den Tiger.
Aber lieber ein paar fehlende Schrauben als charakterlich ein paar Schräubchen locker, wie es bei Dir und Uli Weichsel, Euch Brüdern im Geiste, ja der Fall zu sein scheint. Schade, dass Du diese Zeilen wegen der Ignorieren-Funktion nicht lesen wirst, Du super IT-Profi.
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Gruss Raimund
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10.09.2011, 15:20 Uhr
halbkette
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Hallo Frank und Raimund,
bei allem Verständnis für die Leidenschaft in einer Auseinandersetzung muß ich euch jetzt wirklich mal um Mäßigung bitten.
Dies ist ein anspruchsvoller Baubericht ( an dem ich beteiligt bin ) und es ist äußerst unfair, ihn für private Querelen zu mißbrauchen. Darauf muß ich euch doch eigentlich nicht extra hinweisen.
Ich hoffe deshalb auf euer Verständnis, wenn ich im Sinne meiner ehemaligen Gruppen-Mitglieder erwarte:
"... ignoriert euch soviel ihr wollt, aber bitte nicht hier, auch, wenn die Gelegenheit günstig zu sein scheint... "
--
Gruß Hartmut
" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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10.09.2011, 16:27 Uhr
chris_at
[Moderator]
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Hallo,
ich schließe mich dem an,
mehr ist dazu nicht zu sagen.
Wie immer ist der Baubericht hier meine absolute Referenz, fast schon ein Lesezeichen!
Weiter so!!
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Gruss
Chris
aktualisierte HP!
www.Kanonenjagdpanzer.com
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11.09.2011, 22:32 Uhr
Thommy_
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Hallo Jungs,
ich hab da noch ein paar Bilder bevor ich in den Urlaub fahre...
Die S - Mienenwerfer zusammengelötet aus 45er Patronenhülsen und Messingblech.
Ich dachte, ich hätte mir die Arbeit ein bisschen erleichtert indem ich die Hülsen in S - Werfer verwandle. Es war aber doch nicht so leicht  Der Durchmesser hat nicht ganz gepasst. Ich habe die Hülsenböden zunächst abgeschnitten, dann die Hülsen geschlitzt und auf den gewünschten Innendurchmesser von 11mm zusammengedrückt und dann wieder hart zusammen gelötet. Außerdem verstärkt sich die Wandung zum Hülsenboden, was ich aber mit dem Dremel bereinigen konnte.
Wenn ich nur schon die andere Seite hätte...
Hier die Nebelwerfer. Die Klemmbügel kann man zur Seite drehen und die Stecker abziehen. Leider sind die Kabel Messingdrähte und die sind natürlich nicht so flexibel wie echte Kabel, aber wann zieh ich schon mal die Stecker ab. Die Stecker sind mir fast ein wenig zu groß geraten, ebenso die Schweißnähte. Ich werde sie auf der anderen Seite ein wenig reduzieren.
Hier ein kurzer Blick auf die Technik, fährt gut und hört sich gut an. Hätt ich eigentlich am Anfang nicht gedacht. Ohne Hans hätt ichs auch nicht so weit geschafft muss ich sagen. Ich bin mehr was für die kleinen Dinge: Verschlüsse, Beschlagteile, Werkzeuge u.s.w.
@Achim: Vielen Dank, dass du mir die Bilder hochgeladen hast und überhaupt 
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12.09.2011, 11:47 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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Morgen Thommy,
sehen gut aus die Nebelwerfer , in der Wanne ist aber noch viel Platz, was hast Du denn bis jetzt an Elektronik verbaut und was kommt noch rein in die Wanne ?
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Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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12.09.2011, 19:19 Uhr
Thommy_
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Hallo Frank,
Na ja ,was gibts da gross zu sehn. Ganz vorn die beiden Antriebsmotoren , rechts daneben den Halter mit Ein/Aus Schalter mit Minus/plus connection zum laden des Akku, in der Mitte der Akku selbst, rechts daneben die DMD Steuereinheit, hinten rechts die Multifunktionseinheit, dann zur Mitte hin das Blaue ist der Empfänger und hinten das grosse Schwarze ist die Lautsprechereinheit.
Und sonst sind da noch die Blitzlichteinheit, LED, Communicationskabel und anderes Kabelzeug.
Nein ich glaube nicht dass da viel mehr dazu kommt, höchstens im Turm selbst, Rückholtechnik und für die Elevation. Das Turmdrehgetriebe befindet sich schon in der Operwanne und funkioniert bereits.
Mit freundlichen Gruss, Thommy
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12.09.2011, 19:53 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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Ja , jetzt wo Du es sagst, Ihr habt die Tamiyaeinheit und den Lautsprecher aus den 1:16er genommen, deswegen soviel Platz
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Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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13.09.2011, 13:40 Uhr
halbkette
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Hallo Frank,
bei Thommy sieht die Wanne ziemlich "leer" aus, weil er keine Schaltgetriebe benutzt und offenbar zum Antrieb direkt über Kegelräder auf die Antriebswellen geht. Ganz im Gegensatz zu den Bildern weiter vorn im Bericht ( S.18 ), wo es natürlich etwas knapper mit dem Raum wird.
Und weiterhin, damit es jetzt keine falschen Vorstellungen bei Lesern gibt:
Unsere "Tiger-DMDs" haben wir mal auf 12-15 Volt und bis 25 Ampere/Motor erweitern lassen ( vorher ca. 100 Watt - jetzt ca. 700 Watt Gesamtleistung ). Diese DMD ist also nicht mehr das Original mit der kleineren Tamiya-Leistung. Das wäre sonst wohl für ein 1:10 Modell mit mehr als 30 kg eine Fehlplanung. 
Alle anderen Funktionen sind aber erhalten geblieben, einschließlich Sound.
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Gruß Hartmut
" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 14.09.2011 15:05.
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12.01.2012, 19:23 Uhr
Thommy_
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Hallo miteinander,
Ich habe wieder ein paar Bilder von der Tigerbaustelle. Die Tarnscheinwerfer haben wir vor längerer Zeit von WECOHE besorgt glaub ich. Die sind auch ganz brauchbar, nur wollte ich, dass ich sie jederzeit abziehen und nach belieben wieder aufstecken kann, da sie (wie auch in der Realität) der Kanone im Weg sein können und schon mal im Gefecht abgeräumt werden. Funktionieren sollten sie natürlich auch.
Hierzu habe ich den Scheinwerfersockel aufgebohrt, eine Fassung aus Kunststoff gebastelt und eingeklebt. Ebenso wie eine Steckverbindung für den Scheinwerfer. Im Scheinwerfer selbst befindet sich eine 12V Miniaturglühbirne. Den Scheinwerferdeckel vorn habe ich noch ein bisschen detailliert mit Nieten, Spannbügel und Excenterhebel.
 
Das sind die Kappen für die Feivel Filter. Gemacht aus Ringelchen 1.2mm breit, 11mm Durchmesser zusammengelötet mit 0.3mm Messingblech. Danach habe ich den Kappen mit einem primitiven Prägewerkzeug die Wölbung gegeben. Ich hab’s zuerst damit versucht, den Kunststoff tief zu ziehen, aber es hat einfach nicht richtig hingehaun, ich bleib lieber beim Blech.
Ich habe zuerst gezögert von diesem Popelkram zu schreiben aber vielleicht ist es doch für den einen oder anderen von Interesse.
Das Abstands-Rücklicht oder auch Kolonnenfahrlicht: Wie wir alle wissen eine Wissenschaft für sich weil’s keine gescheiten Bilder mehr davon gibt. Ich hör’ schon welche fragen: "Bist Du dir sicher, hat das wirklich so ausgesehen?" Antwort: Ich weiss es nicht mit Bestimmtheit. Ich hab ein Bild von einem Panzer (Tiger112) der in Italien eingeschifft wird. Darauf glaube ich hinten links einen zylindrischen Körper zu sehen mit rechteckigen Schlitzen und nach dieser Vorlage habe ich mich orientiert.
Ich hab G-Sicherungseinsätze 20x 5mm gekauft, die Blechenden angewärmt und abgezogen, das Glas grün–blau eingefärbt, das Blech für den Zylinder ausgeschnitten, die Schlitze ausgefeilt, gerollt und zusammengelötet. Dann folgt die Halterung. Dazu kann man sich vorher das Teil vom Bovington Tiger anschauen. Beim Bau sollte man halt darauf achten, dass am Schluss das Spritzblech schön am Kolonnenfahrlicht vorbei geht (wenn’s hoch klappt). Zur Beleuchtung habe ich zwei 12V Miniaturglühbirnen verwendet.
Die Auspuffkappe mit dem Auspuffoberteil von der Firma Stehr :
Und hier endlich: Die Rohlinge der vorderen Lukendeckel, von meinem Neffen gemacht, aber es gibt da noch ein paar Probleme im Detail. Mehr darüber demnächst.
Bis bald, mit freundlichem Gruß,
Thommy
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| Beitrag 3 mal editiert. Zuletzt editiert von Thommy_ am 12.01.2012 19:40.
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13.01.2012, 17:06 Uhr
halbkette
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Hallo Thommy,
schön, dass du auch mal wieder hier etwas postest.
Es gibt keinen Grund, die Berechtigung dafür infrage zu stellen : wir brauchen deine Einfälle und auch deine Fingerfertigkeit als Vorlage - ich bin nämlich noch nicht soweit und schaue gerne zu, wie du das ein oder andere so machst.
Es ist also immer noch interessant, einzelne Lösungen und Ausführungen für Tiger-Details hier vorzustellen - mach bitte weiter so.
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Gruß Hartmut
" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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13.01.2012, 17:54 Uhr
BW-Kette
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Hallo Leute
Für mich ist eins ganz klar: Ihr habt doch eine Macke! Wenn man später eure Modelle neben dem Original stehen sieht, wir man keinen Unterschied sehen.
Weiter so, einfach klasse.
Frank
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13.01.2012, 18:08 Uhr
petitloup
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Ich sag nur, die reinste Augenweide.
Ich freue mich das es stetig weiter geht, diese Detailversessenheit sucht seines gleichen.
gruß,
Serge
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30.03.2012, 11:15 Uhr
Thommy_
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Hallo miteinander,
hier wie angekündigt Neuigkeiten über die vorderen Lukendeckel. Zuerst habe ich die Scharniere aus Blech und geeignetem Rundmaterial gefertigt. Dazu gibt es eine gute Zeichnung in dem Buch “Der Panzer – Kampfwagen Tiger und seine Abarten“, Seite 63 oder man kauft den ABER Satz für die vorderen Lukendeckel und übernimmt die Maße von diesem ABER Ätzteilesatz. Wenn man die Zeichnung 1/10 kopiert und vergrößert, kann man sich an den Maßen orientieren. Nur die Maße für den Verbindungsarm kann man so nicht übernehmen wenn, so wie bei uns, die Stärke des Wannendeckels nicht mit dem Original übereinstimmt. In diesem Fall muss dieser Verbindungsarm entsprechend verlängert werden.
Immerhin kann der Krümmungswinkel grob übernommen werden. Ich habe den Verbindungsarm so nachgebaut wie im Buch, hatte aber die Augen für die Bolzen noch nicht verlötet, sondern jeweils am Ende des Armes eine Gewindestange installiert und in die Bolzenaugen ein Gewinde geschnitten. So konnte ich auf beiden Seiten die Augen rein und raus drehen, bis die richtige Länge erreicht war. Ich musste auch die Krümmung mehrmals korrigieren. Als der Verbindungsarm die richtige Länge hatte, habe ich die Augen und den Arm an beiden Seiten hart verlötet. So konnte ich die Nasen und das Vierkantprofil dann gefahrlos weich anlöten ohne, dass sich das ganze von der Hitze wieder aufgelöst hätte.
Die Federn hab´ ich irgendwann auf dem Trödel gefunden. Ich habe sie so gespannt bzw. so gekürzt, dass die Deckel selbstständig aufgehen, sobald man die Luken mit dem Fingernagel aufhebt.
Es kommt natürlich auch auf die richtige Einstellung der Teile zueinander an, das heißt: Ist der Deckel in der Mitte der Luke zentriert wenn man ihn schliesst, geht die Luke ganz auf, geht der Verbindungsarm schön durch die Ausfräsung der Wanne, kratzt die Luke nicht an der Wanne, wenn man ganz aufmacht und so weiter. Dazu ist es ganz hilfreich wenn man für die Gewindebolzen Längslöcher in die Scharniere macht um Einstellungen vorzunehmen.
Die Lukendeckel werden durch Stabmagneten geschlossen gehalten, die ich in der Wanne und in der Luke verbohrt habe ( Vom Conrad ).
Leider gibt es ein Problem, das ich wahrscheinlich nicht ganz beheben werde:
Kurz vor der maximalen Rohrerhebung geht der Fahrerdeckel nicht an der Walzenblende vorbei. Ich hab’ schon alles mögliche versucht, den Fehler zu beheben, aber es hilft nichts. Es handelt sich um 4 – 5 mm wo der Turm zu lang oder vorn zu breit ist oder beides. Achim meint es könnten vielleicht die Lukendeckel zu weit nach hinten oder zu weit nach innen sein oder es handelt sich um eine Kombination von Allem. Sollte sich in Byrdens Angaben irgendwo ein Fehler eingeschlichen haben? Wie dem auch sei.. Ich glaube, ich und vielleicht auch meine Mitstreiter, müssen damit leben.
Bis bald mal, mit freundlichem Gruss,
Thommy
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| Beitrag 7 mal editiert. Zuletzt editiert von Thommy_ am 31.03.2012 18:15.
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